Wolltest du schon immer in die faszinierende Welt der Astralreisen eintauchen?


Hier lernst du auf dem einfachsten und schnellsten Weg,
deine ersten außerkörperlichen Reisen zu machen.

Zur Astralreisen Technik

Warum die meisten Menschen es nicht bis zu ihrer ersten Astralreise schaffen:

Viele Menschen, die bewusst Astralreisen lernen möchten, schaffen es leider nicht bis zu ihrer ersten Astralreise und geben dann irgendeinmal auf. Ihr größter Fehler dabei ist: Sie wählen eine für Anfänger schwierige Technik.

Wähle den
einfachen Weg!

Es gibt unzählige Techniken, um Astralreisen zu lernen. Man kann durch Entspannung, Visualisierung, Affirmationen, Schlafparalyse etc. außerkörperliche Erfahrungen auslösen. Jedoch eignen sich manche Techniken mehr und manche weniger für Anfänger.

Sich hinzulegen und durch Entspannung zum Schwingungszustand und dadurch ausserhalb des Körpers zu gelangen, ist meiner Meinung nach viel schwieriger als durch andere Techniken. Man stösst dabei auf Hürden, bei denen man grössere Anstrengung aufbringen muss, um sie zu überwinden.

Dabei ist es relativ einfach, Astralreisen zu lernen. Man muss nur die richtige Strategie dazu wählen.

Astralreisen Anleitung

Diese Technik ist meiner Meinung nach die beste Technik für einen Anfänger. Sie besteht aus einer Kombination von verschiedenen Schritten, die alle darauf abgestimmt sind, eine ausserkörperliche Reise zu verursachen. Es ist wichtig, keinen Schritt dabei auszulassen, da die Kombination des Ganzen den Erfolgsfaktor ausmacht.

Die Ausgangslage für diese Technik ist folgende: Man geht vorzugsweise am Abend ganz normal ins Bett und schläft zwischen 4-6 Std durch. Der Referenzpunkt ist das erste Aufwachen nach der Tiefschlafphase, was in der Regel zwischen 2-3 Schlafzyklen und 4-6 Std ist. Wenn man nicht von selbst aufwacht, so soll man einen Wecker zur Hilfe nehmen. Nach dem Aufwachen bleibt man 20-60 min wach, um ein Mindestmass an Munterkeit zu erreichen. Anschliessend macht man die Übungen für 20-45 min und schläft wieder normal ein.

Der erste Schritt beginnt mit der Planung der Schlafphasen. Fokussiere dich innerlich darauf, wann du ins Bett gehen und wann du wieder aufwachen willst.

Stehe nach rund fünf Stunden Schlaf auf und halte dich für mindesten 20, jedoch maximal 60 Minuten außerhalb deines Betts wach. Dies ist deshalb so wichtig, da das Bett unterbewusst mit Schlaf assoziiert wird, und du dort die Müdigkeit nicht genug abschütteln würdest. Unternimm aber auch keine großen geistigen Anstrengungen, sondern reduziere das Denken auf ein Minimum. Schau also auch nicht fern und tu nichts, was den Geist zerstreut, wie z. B. Gamen. Du könntest beispielsweise eine kleine Aufgabe erledigen, der dich geistig nicht zu sehr anstrengt wie z. B bügeln oder ein Buch lesen – idealerweise über Astralreisen. Wenn du aber zu den Menschen gehörst, die vom Lesen müde werden, sollte das natürlich nicht dein Mittel der Wahl sein.

Leg dich wieder ins Bett und mach es dir bequem. Sammle dich und beginne mit den Affirmationen – damit gibst du dir selbst und deinem Unter- bzw. Überbewusstsein ein klares Ziel. Sprich mehrmals laut oder innerlich folgende Affirmation:

«Ich mache jetzt vollkommen bewusst eine außerkörperliche Reise.»

Es ist wichtig, dass du die Affirmation nicht einfach nur herunterleierst – fülle sie mit Kraft. Fokussiere deinen Geist und deine Absicht auf die bevorstehende Astralreise, dann kann dir die Affirmation helfen, diese Absicht zu bündeln. Wichtig bei Affirmationen ist im Übrigen, die Absicht stets auf die Gegenwart zu beziehen. Also nicht «ich werde eine Astralreise machen», sondern «ich mache jetzt eine Astralreise».

Beginne, indem du deine Aufmerksamkeit abwechselnd auf drei verschiedene Punkte in deinem Körper lenkst und jeweils für einige Sekunden dort verweilst. Zum Beispiel: rechte Schulter, dann linkes Knie und dann rechter Fuß. Fühle immer für einige Sekunden in das Körperteil hinein.

Dann projizierst du dich selbst abwechselnd auf drei verschiedene Punkte in deiner Wohnung. Zum Beispiel: wie du neben deinem Bett stehst, dann wie du im Wohnzimmer stehst und dann auf dem Balkon. Wichtig hierbei ist, dass du ein Duplikat von deinem Energiekörper visualisierst und dich dann mit deiner ganzen Aufmerksamkeit in dieses Duplikat versetzt. Du stellst dir also nicht vor, wie du dein Duplikat neben deinem Bett siehst, sondern du siehst und fühlst alles aus der Perspektive des Duplikats heraus. Verweile mit der Konzentration jeweils für mindestens zehn, besser für 15 Sekunden am jeweiligen Ort. Wenn du also neben deinem Bett stehst, schau dich ruhig im Zimmer um, streiche mit der Hand über die Bettdecke, fühle deren Struktur. Wenn du auf dem Balkon bist, fass das Geländer an, fühl, ob es sich warm oder kalt anfühlt, schaue nach unten.

Noch mal zur Wiederholung: Es ist wichtig, voll und ganz in diese Visualisierung deines Duplikats einzutauchen. Sieh und fühle alles aus der Perspektive des Duplikats heraus. Bewege die Arme oder Beine deines Duplikats und fühle es so bewusst wie möglich. Fühlen ist hier der essenzielle Indikator! Versuche deinen physischen Körper so gut es geht auszublenden. Beim letzten Punkt, an dem du als Duplikat in der Wohnung, also außerhalb deines physischen Körpers, verweilst, nimmst du noch einmal bewusst alles wahr und sagst dabei: «Ich bin jetzt außerkörperlich.»

Dann beginnst du von vorne mit den drei Punkten im Körper, dann kommen die drei Orte in der Wohnung und «Ich bin jetzt außerkörperlich» – mach diese Übung solange, bis du in einen natürlichen Fluss kommst. Nach einigen Durchgängen wird dir das Visualisieren immer leichter fallen und du wirst geistig ruhiger und fokussierter. Gleichzeitig wirst du dich auch körperlich entspannen.

Die Länge dieser Übung hängt davon ab, wie lange du brauchst, um in den Idealzustand zu kommen – der Idealzustand ist ein Trancezustand, in dem du rundum sehr entspannt, aber geistig immer noch wach und klar bist. Bei mir dauerte das immer etwa 20 bis 45 Minuten; je nachdem, in welchem Zustand ich vorher war.

Wenn du mit der Übung schließlich aufhörst, solltest du körperlich und geistig so entspannt sein, dass du direkt im Anschluss einschlafen kannst, ohne dich großartig anstrengen zu müssen. Die Übung sollte allgemein nicht krampfhaft ablaufen. Eine Visualisierung sollte stets sanft fließen .

Diese Übung soll im Übrigen deinen Energiekörper aktivieren und dein Bewusstsein auf diesen lenken. Gleichzeitig entwickelst du durch die Visualisierung mehr Bewusstsein für dein Drittes Auge bzw. deinen Geist – und der ist in klarer, bewusster Form sehr wichtig für diese Art der Astralreisen. (Anmerkung: Geist und Bewusstsein sind für mich dasselbe.)

Aber bevor du nun einschläfst, musst du dich anhand von Affirmationen noch auf die bevorstehende Astralreise programmieren. Sammle dich also noch einmal, fokussiere dich auf die Astralreise und sage deinen Affirmationssatz drei- bis viermal.

Ich habe viele Affirmationen ausprobiert und bei mir haben folgende am besten gewirkt:

«Ich mache jetzt eine vollkommen bewusste außerkörperliche Reise.»

«Nachdem mein Körper eingeschlafen ist, erwache ich außerhalb meines Körpers.»

Und meiner Seele habe ich manchmal einen ganz konkreten Befehl gegeben, der auch sehr oft befolgt wurde – nämlich:

«Weck mich auf, wenn mein Körper eingeschlafen ist!»

Mit «mich Aufwecken» meinte ich natürlich, dass mein irdisches Ich-Bewusstsein außerhalb des Körpers zu Bewusstsein erweckt werden soll. Fragt mich nicht warum, aber es hat sehr oft funktioniert.

Bitte außerdem deine Geistigen Helfer (oder woran auch immer du glaubst) stets um Schutz und Führung. Bitte sie auch darum, für einen möglichst angenehmen Austritt zu sorgen.

Nach den Schlussaffirmationen kannst du weiterschlafen. Lass alles los und schlaf möglichst ohne Gedankenaktivität ein. Hast du deinen Geist und dein Unterbewusstsein bis dahin genug programmiert, sollte es kurz darauf automatisch zu einer außerkörperlichen Erfahrung kommen.

Tipp: Du kannst auch mit der Vorstellung, neben deinem Bett zu stehen, einschlafen – aber natürlich nur, wenn dich das nicht am Einschlafen hindert.


Nachdem du eingeschlafen bist, solltest du im Idealfall innerhalb der nächsten 15 bis 120 Minuten eine außerkörperliche Erfahrung erleben. Wann und wie diese startet, ist ein Faktor, den du dabei nicht bewusst beeinflussen kannst – dies wird in der Regel von einem anderen Aspekt unseres Seins oder von den Geistigen Helfern koordiniert. Aber um dich darauf vorzubereiten, möchte ich kurz erwähnen, welche Möglichkeiten eintreten können:

  • du wachst außerhalb deines Körpers bei klarem bzw. unklarem Bewusstsein auf
  • du wachst während der Trennungsphase auf
  • du wachst vor der Trennungsphase im Schwingungszustand auf
  • du findest dich in einem luziden Traum wieder
  • du hast sehr lebhafte Träume, ohne eine außerkörperliche Erfahrung zu haben
  • du erinnerst dich besser an deine Träume

Ob und wo du dich wiederfindest, hängt davon ab, wie gut das Ganze bei dir gewirkt hat. Aber wenn du diese Anleitung befolgst, musst du eine Veränderung feststellen können – das Mindeste ist, dass du dich besser an deine Träume erinnerst. Und denk jetzt nicht, dass das zu wenig ist. Nein, im Gegenteil! Das bedeutet nämlich, dass es auch bei dir etwas bewirkt hat und du mit regelmäßigem, diszipliniertem Üben deinen ersten Austritt garantiert schaffen wirst. Als Referenz: Bei meinem ersten Anlauf habe ich zwei Tage gebraucht, um zu einem luziden Traum zu kommen. Beim zweiten Anlauf einen Monat später hatte ich gleich beim ersten Versuch eine außerkörperliche Erfahrung. Sie war zwar sehr chaotisch, aber es hatte geklappt. Noch mal zwei Tage später dann meine zweite außerkörperliche Erfahrung. Wie schnell es bei dir geht, hängt davon ab, wie regelmäßig du es versuchen wirst. Einmal im Monat ist zu wenig, jeden Tag kann aber schon zu anstrengend werden. Am besten versuchst du es in der Woche mindestens zweimal. Du solltest bei jedem Versuch zumindest eine erhöhte Traumaktivität und Traumerinnerung haben – dies ist ein wichtiger Indikator, der zeigt, ob es wirkt oder nicht.

Oguz Karaboga

Hallo,

mein Name ist Oguz Karaboga und ich möchte dir dabei helfen, deine ersten ausserkörperlichen Erfahrungen zu machen.

Vor 13 Jahren stand ich in meinem Leben vor einem Problem, das mich zutiefst belastete. Was ich auch versuchte, ich fand einfach keine Lösung dafür. Ich erinnerte mich dann an einen Typen aus dem Internet, der behauptete, er könne seinen Körper verlassen und jeden Ort auf der Welt aufsuchen.

So unglaublich diese Behauptung auch sein mochte, dies könnte die Lösung für mein Problem sein, dachte ich. Jedenfalls war es meine einzige Hoffnung. Ich fragte mich nicht, ob das möglich ist, sondern sagte zu mir: „Das muss ich lernen! Das muss ich schaffen!“ So begab ich mich auf ein Abenteuer, das mein Leben für immer verändern sollte.

Innerhalb von kürzester Zeit lernte ich meinen Körper bewusst zu verlassen. Mittlerweile habe ich hunderte ausserkörperliche Erfahrungen gemacht. Ich habe auf jede mögliche Weise meinen Körper bewusst verlassen. So weiss ich nun genau, auf welchem Weg man am einfachsten und schnellsten Astralreisen lernen kann. Diese Erfahrung und Wissen möchte ich hier mit dir teilen.

Erfahrungsbericht

Zitat Beginn

... im leichten Schwingungszustand fand ich mich im Bett liegend wieder, die Schwingungen liessen nach. Ich erhob meinen Kopf und konnte ganz klar sehen, alles war relativ ruhig. Anscheinend war ich schon ausserkörperlich. Dies war mir in diesem Augenblick jedoch nicht bewusst, denn ich dachte, ich wäre wirklich wach, so wie in der physischen Welt. Ich nahm zwar eine Anomalie wahr, aber voll bewusst über das Geschehene war ich mir nicht.

Da bemerkte ich eine Person am Fusse meines Bettes liegend und mich seelenruhig beobachtend. Er sah orientalisch aus, mit dunklen Augen und Haaren. Ich sah ihm einige Zeit lang in die Augen, bis er merkte, dass ich ihn sehen konnte. Dann drehte er ganz langsam seinen Kopf weg, vermutlich um mich nicht zu beunruhigen. Dann bemerkte ich noch eine zweite Person. Ein Mann stand links neben meinem Bett. Ich konnte sein Gesicht nicht sehen, denn sein Kopf leuchtete ganz fein in hellem Licht. Er redete mit mir und ich antwortete ihm auch. Was er sagte bzw. was ich ihm sagte, erinnere ich mich nicht mehr. Es war, als würde ein unbewusster Teil von mir mit ihm kommunizieren. Scheinbar wollte er mich über irgendein Thema aufklären, er wirkte wie ein weiser Lehrer.

Zuletzt bemerkte ich noch, wie ein Strahl von goldenem Licht von Aussen durch das Fenster in mein Zimmer "floss". Dann spürte ich wieder die Schwingungen und augenblicklich wachte ich im physischen Körper auf und begriff erst jetzt, dass das erlebte gerade ausserkörperlich war.

Zitat Ende

Hat es geklappt?

Teile mir bitte mit, ob diese Technik bei dir funktioniert hat oder nicht. Bin für jedes Feedback dankbar.

Wenn du sonstige Anregungen, Wünsche oder Kritik hast, kannst du es mir natürlich auch mitteilen.

info_at_astral-reisen.ch